DIANA-T steht für Digitale Innovation und Nachhaltigkeit im Tourismus und verfolgt das Ziel, smarte, digitale und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die Destinationen, Städte und Regionen stärken und ihnen helfen, den wachsenden Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden.
Warum braucht die Tourismusbranche ein Projekt wie DIANA-T?
Die Tourismusbranche besteht aus vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), die oft nur begrenzten Zugang zu relevanten Daten haben. Eine Projekt wie DIANA-T ermöglicht es, offene und nicht-offene Daten besser zu nutzen, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln und datengetriebene Wertschöpfungsketten zu fördern. Dadurch können KMUs konkurrenzfähig bleiben und von digitalen Innovationen profitieren.
Welche Rolle spielen Forschungsinstitutionen in diesem Projekt?
Forschungseinrichtungen entwickeln gemeinsam mit Unternehmen praxisnahe Lösungen, die umsetzbar sind. Die wissenschaftliche Begleitung stellt sicher, dass die Plattform technisch innovativ, sicher und effizient ist. Das Fraunhofer FIT arbeitet an der Dateninfrastruktur, während die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde neue Geschäftsmodelle entwickelt und Wissen zwischen den Partnern transferiert.
Welche Rolle spielt die Praxis im Projekt?
Unternehmen und Fachkräfte bringen ihre Erfahrung ein, um sicherzustellen, dass die entwickelten Lösungen praxistauglich sind und direkt im Arbeitsalltag eingesetzt werden können. Mehrere Tourismusorganisationen sowie private Anbieter testen und implementieren datenbasierte Lösungen in realen Szenarien, um deren Nutzen zu evaluieren.