Ein wichtiger Meilenstein für DIANA-T: Version 1 der vier Prototypen veröffentlicht

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Unsere Vision nimmt greifbare Formen an: Mit der Veröffentlichung der ersten Version von vier Prototypen ist ein bedeutender Meilenstein erreicht. Im Rahmen eines gemeinsamen Pitchdays wurde innerhalb des Konsortiums sichtbar, wie weit die Projektpartner bereits gekommen sind und vor allem wie aus interdisziplinärer Zusammenarbeit konkrete digitale Lösungen für den Tourismus entstehen.

Innovative Technologien für den Tourismus von morgen
Ziel von DIANA-T (Digitale Leistungen, Datenintegration und Datenautonomie für eine nachhaltigere Tourismusbranche) ist es, kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu digitalen Wertschöpfungsketten im Tourismus zu erleichtern -datenschutzkonform, interoperabel und praxistauglich- Die Prototypen zeigen eindrucksvoll, wie durch die enge Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen, kleinen und mittleren Unternehmen sowie Anwendungspartnern*innen innovative Anwendungen entstehen.
Die technische Umsetzung der zugrunde liegenden Datenraum-Infrastruktur liegt in den Händen des Fraunhofer-Teams. In enger Abstimmung mit den Anforderungen aus der Praxis werden so Lösungen entwickelt, die den touristischen Akteuren konkrete Werkzeuge für eine digital vernetzte Zukunft an die Hand geben.

Jetzt online: Prototypen-Version 1
Die erste Version der vier Prototypen steht ab sofort auf der Projektwebsite im Bereich Publikationen zur Verfügung, damit wird der Fortschritt im Projekt transparent gemach.  Sie bietet einen fundierten Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand und zeigt auf, welches Potenzial die Ansätze bereits jetzt entfalten.

Ausblick: Gemeinsam in die nächste Projektphase
Mit der Version 1 der Prototypen ist ein zentraler Meilenstein erreicht. Gleichzeitig markiert sie den Startschuss für die nächste Projektphase, in der die Anwendungen weiter verfeinert, getestet und an den Bedarf der touristischen Praxis angepasst werden. Das Konsortium freut sich auf den weiteren Austausch mit allen Beteiligten und auf die nächsten Schritte auf dem Weg zu einem digitalen, vernetzten Tourismusökosystem.